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Künstler von A-Z Helmuth Mahrer

1934–1995

  • Exotisches (1981)
    Exotisches
    Künstlerin / Künstler: Helmuth Mahrer Datierung: 1981 Typ: Arbeit auf Papier Material: Aquarell auf Papier Masse: 68,6 x 48,1 cm Zugangsdatum/Ankaufsdatum: 1981 Inventarnummer: 0263 Copyrighthinweis: © Nachlass Helmuth Mahrer
  • Blick vom Bruderholz ins Birseck (1966)
    Blick vom Bruderholz ins Birseck
    Künstlerin / Künstler: Helmuth Mahrer Datierung: 1966 Typ: Gemälde Material: Öl auf Leinwand Masse: 70,5 x 140 cm Zugangsdatum/Ankaufsdatum: 1966 Inventarnummer: 0259 Copyrighthinweis: © Nachlass Helmuth Mahrer
  • Rotkohl (1963)
    Rotkohl
    Künstlerin / Künstler: Helmuth Mahrer Datierung: 1963 Typ: Gemälde Material: Öl auf Leinwand Masse: 114 x 114 cm Zugangsdatum/Ankaufsdatum: 1966/1967 Inventarnummer: 0260 Copyrighthinweis: © Nachlass Helmuth Mahrer
  • Webstuhl (1965)
    Webstuhl
    Künstlerin / Künstler: Helmuth Mahrer Datierung: 1965 Typ: Gemälde Material: Öl auf Leinwand Masse: 168 x 146 cm Zugangsdatum/Ankaufsdatum: 1966 Inventarnummer: 0258 Copyrighthinweis: © Nachlass Helmuth Mahrer
  • Storchschnabel (1978)
    Storchschnabel
    Künstlerin / Künstler: Helmuth Mahrer Datierung: 1978 Typ: Arbeit auf Papier Material: Aquarell auf Papier Masse: 47,7 x 69 cm Zugangsdatum/Ankaufsdatum: 1979 Inventarnummer: 0262 Copyrighthinweis: © Nachlass Helmuth Mahrer
In seinem Werk setzte sich Mahrer intensiv sowohl mit Menschen und ihren Schicksalen und Abgründen auseinander, als auch mit Pflanzen, Spiegelungen und Architektur. Seine Bilder gleichen inneren Landschaften, in welchen verschiedene Zeiten, Orte, Menschen in unterschiedlichen Perspektiven zusammentreffen. Die Bilder seines Frühwerks sind dunkeltonig und schwer. Ein dicker Farbauftrag zeichnet seine Ölgemälde aus. Der Farbauftrag wurde zusehends heller, leichter und flüssiger. Zeitlebens war es Mahrers Anliegen, die zähe, schwere Materie der Ölfarbe in eine aquarellartige Leichtigkeit zu transformieren. Er arbeitete auch mit Aquarellfarben und Tusche und widmete sich der Zeichnung.

Isabel Koellreuter